Alpcologne – What’s Alp?

Foto by Neomania Design

Brillant gespielte Alphörner und eine ausdrucksstarke Frauenstimme entführen mit viel Kreativität und Witz in einen Kosmos aus globalen Klängen und musikalischen Abenteuern.
Die musikalische Basis wird dabei von den fast 4 Meter langen Ur-Instrumenten gelegt. Mystischer, meditativer Sound aus den Alpen entfaltet sich und geht auf eine Reise durch unterschiedliche Stilrichtungen. Mit Victoria Riccios Stimme zusammen entsteht ein „Band-Feeling“ und plötzlich glaubt man in Italien, Argentinien, Mexiko, den USA oder dem Orient zu sein.
Ist ein Tango auf Alphörnern spielbar? Wie klingt bei Alpcologne ein Rock-Song? Mit viel Originalität nähern sich die Alphornisten Polka, Latin, Jazz oder Bluegrass, werden immer lebendiger, flexibler, virtuoser und verschmelzen mit der mitreißenden Emotionalität des Gesangs.
Neben zahlreichen Eigenkompositionen finden sich im Repertoire von Alpcologne Stücke wie „Oye Como Va“, „Smoke on the Water“, „These Boots Are Made for Walking“, „La Paloma“, „No Roots“ oder „Heimweh nach Köln“, die jeweils völlig eigenständig interpretiert werden. Zwischen den Songs streut Alpcologne immer wieder launige, unterhaltsame Moderationen und Geschichten zur Musik und dem Instrument Alphorn ein.
So entsteht immer wieder aufs Neue ein außergewöhnliches, spannendes Konzert-Erlebnis.
Seit 2001 hat Alpcologne über 350 Konzerte in ganz Europa, Live-Auftritte für Radio und TV, in Parks und Altstädten, in Höfen und Scheunen, in Museen und Kirchen, am Wasser, auf Dächern und in Industriegeländen gegeben.
Unterschiedliche und außergewöhnliche Locations begreift Alpcologne als Herausforderung!
Oft beginnen die Konzerte mit langsam näher kommenden Echos aus der Ferne. So wird die Umgebung bzw. der Raum akustisch und optisch erfahrbar. Seien Sie gespannt!

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Biografien:

Victoria Riccio – Gesang

… ist eine italo-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die ihre Karriere in Washington, DC begann und seit 1988 in Köln lebt. Lange Jahre war sie Gast-Sängerin der Schäl Sick Brass Band – CD „Kesh Mesh“  (Top Ten der World Music Charts Europe) – und tourte durch Algerien, Griechenland, Ungarn und die Türkei. Seit 2004 ist sie Frontfrau von Alpcologne. Sie ist Mitgründerin und Ensemblemitglied der Immisitzung und eine gefragte Sprecherin. Seit 2022 präsentiert sie mit dem Kölner Gitarristen Stefan Göbel im Duo ihre eigenen Songs.

ebasa Pallada – Alphorn

… studierte Jazztrompete in Köln bei Manfred Schoof und Markus Stockhausen. Spielte bei der Schäl Sick Brass Band, im Bläsersatz der Bläck Fööss, hatte Gastspiele mit Bobby McFerrin und Karlheinz Stockhausen, spielte mit dem Tanztheater Bonn, im Schauspielhaus Düsseldorf, Schauspielhaus Köln, mit Dirk Bach, Brings, Guildo Horn und den floorJIVERS. Spielt aktuell bei dem Orchester der Liebe,  den Soulcats und den Swing Aces. Im Kölner Karneval unter anderem Präsident von DEINE SITZUNG.

Martin Thüringer – Alphorn

… ist in Köln geboren und aufgewachsen. Inzwischen lebt er mit seiner Familie in Bonn. 
Zunächst entdeckte er seine Liebe zur Tuba, erhielt über viele Jahre Unterricht bei Hans Gelhar. Von dort war der Weg zum Alphorn nicht mehr weit. Nach seinem Studium der Musiktherapie in Heidelberg war er 24 Jahre lang Mitglied der „BlechHarmoniker“, entwickelte dort neben der Musik auch seine komischen schauspielerischen Talente. Als Bassist und Posaunist aktiv in diversen Ensembles und Bands der Köln-Bonner Musikszene.

Norbert Schmeißer – Alphorn – (bei 4er Besetzung)

… wurde in Erlangen geboren. Er gab Konzerte mit Ack van Royen, Bobby Shew, Peter Herbolzheimer und Herbert Joos. Er spielte in mehreren Big Bands, mit denen er unter anderem Ray Charles begleitete. Er war Preisträger beim Deutschen Musikhochschulwettbewerb 1988 und beim Deutschen Musikwettbewerb 1991. Seit 1993 ist er Posaunist im WDR Funkhausorchester.

Alpcologne

Victoria Riccio

Alpcologne

ebasa Pallada

Alpcologne

Martin Thüringer

Alpcologne

Norbert Schmeißer
(bei 4er Besetzung)

Pressestimmen:

„…spielt offen und unkompliziert mit den Mythen des Vorurteils und dem Mut der Experimentierfreude.“
titel – literatur und mehr

 „…ein international gefärbtes Klangerlebnis, wie man es bisher für unmöglich gehalten hat.“
Sound & Image

„…einen köstlichen, einen intelligenten, einen ungewöhnlichen Hörspaß.“
Blue Rhythm

„Sie verbinden den ureigenen kölschen Humor mit Spielkunst, Improvisationsfreude und musikalischer Reife.“
FOLKER (über die 1. CD „Alpha“)

„Ganz egal, was sie spielen und singen, die Musik von Alpcologne ist in jedem Fall außergewöhnlich, überraschend, erfrischend und virtuos.“
WDR 5 (Internet Ankündigung der Sendung „MusikBonus spezial“)

„Was für ein Unternehmen, die ganze Welt in einem Klang harmonisch zu verbinden, und dies ausgerechnet mit dem Alphorn, einem derart fest verwurzelten, urschweizerischen Instrument. Jedoch: Es könnte nicht besser funktionieren…“
Lauterbacher Anzeiger

„Das Quartett spielt eine facettenreiche Weltmusik mit Jazzklängen, Orientalismen, mit Folk- und Latin-Einsprengseln und natürlich auch alpinen Klängen. Das was man für unmöglich hält, entpuppt sich als Hörspaß, der von Spielkunst, Improvisationsvermögen und musikalischer Versiertheit getragen wird. Das Instrument der Senner erweist sich dabei als erstaunlich vielseitig. Sogar Beatboxing auf dem Alphorn gibt es.“
kulturradio rbb (Höchste Bewertung der CD „Alpsolut“: kkkkk = großartig)

„Intelligente Kompositionen und große Virtuosität lassen auch das neue Album der Kölner Senner wieder zu einem Genuss werden.“
FOLKER (über die aktuelle CD „Alpsolut“)

„Vielfältig, ungewöhnlich und zugleich fesselnd bewegen sich die vier durch Rhythmen, Melodien und verschiedenste Themen…arbeiten sich die vier ausdrucksstark durch musikalische Welten….Musik, die zeigt, dass alt hergebrachte Instrumente mehr können, als volkstümliche Sendungen vorgaukeln. Musik, die Spaß macht und den Spaß, die Experimentier- und Spielfreude der Band zu spiegeln weiß.“
Der Hörspiegel

„Eigentlich sind die Möglichkeiten dieses dreieinhalb Meter langen Instruments recht beschränkt: Umso faszinierender ist das, was das Kölner Quartett Alpcologne mit drei Alphörnern und Victoria Riccios Stimme anzufangen weiß: Witzig und melancholisch, jazzig und überraschend bläst sich die wahrscheinlich ungewöhnlichste Kölner Band auf ihrer zweiten CD „Alpsolut“ durchs Repertoire.
Kölner Stadt-Anzeiger